Aktuelles

Weihnachtsbrief

Liebe Mitglieder,  

ein weiteres Jahr liegt nun fast hinter uns – ein Jahr voller Ereignisse, Herausforderungen und gemeinsamer Momente rund um unsere passionierte Arbeit mit den Jagdgebrauchshunden aller Rassen. Es war nicht immer leicht: Politische Entwicklungen haben uns erneut gefordert und wir mussten an vielen Stellen Stellung beziehen, aufklären und für die Bedeutung der Jagd und des Hundewesen einstehen.

Doch eines hat sich auch in diesem Jahr deutlich gezeigt: Wenn wir zusammenhalten, können wir viel erreichen. Die kommenden Jahre werden uns weiterhin Aufgaben stellen – vielleicht sogar größere als bisher. Umso wichtiger ist es, dass wir den Zusammenhalt aller Jagdhunderassen und aller Jägerinnen und Jäger stärken.

Wir müssen gemeinsam dafür eintreten, dass Jagd und Hundewesen nicht im kleinlichen Blick auf das eigene Revier oder den eigenen Horizont verloren gehen.  Nur wenn wir endlich als Gemeinschaft auftreten, über den Tellerrand schauen und miteinander an einem Strang ziehen, können wir die Zukunft unseres Tuns sichern – für die Jagd, für die Natur und für unsere Hunde, die täglich zeigen, wie viel Leidenschaft, Loyalität und Arbeitsfreunde in ihnen steckt.

Lasst uns daher mit Zuversicht ins neue Jahr blicken. Mit Respekt füreinander, mit Wertschätzung für unsere Hunde und mit dem Willen, weiterhin gemeinsam für das einzustehen, was uns verbindet.

Der gesamte Vorstand wünscht euch und euren Familien ein gesegnetes, besinnliches Weihnachtsfest, harmonische Tage im Kreis eurer Liebsten und einen guten, gesunden Start ins neue Jahr. Möge 2026 ein Jahr voller gemeinsamer Erfolge, guter Zusammenarbeit und vieler schönen Stunden mit unseren vierläufigen Jagdgefährten werden.

Mit herzlichen Grüßen und kräftigem Waidmannsheil!

Mario Böttcher

Vereinsteiche Thema Schilf

Wie sicherlich dem einen oder anderen bereits aufgefallen mag, ist der aktuelle Zustand von unserem Schilf insbesondere an unserem Solms-Teich alles andere als zufriedenstellend. Zudem kommt ein unkontrolliertes austreiben von Erlen im VGP Teich hinzu.

Natürlich wären andere Vereine froh solche Schilfverhältnisse zu haben, aber unser Verein kennt andere Verhältnisse und unser Anspruch ist ein anderer.

Im letzten Jahr wurde bereits versucht die losen Schilfinseln wieder an die gewünschten Positionen zu schieben und durch ablassen des Wassers gehofft, dass diese wieder anwachsen. Außerdem haben wir uns bei Fachleuten erkundigt, was wir gegen die Erlen unternehmen können. Hier haben wir nur die Möglichkeiten diese manuell zu entfernen. Die Aussage der Fachleute war, dass sich die Bereiche Schilf immer mehr „Verinseln“ und dadurch die Erlen festen Boden bekommen und sich dadurch entsprechend ausbreiten.

Nach den Prüfungen werden wir das Wasser ablassen und ins besondere am Solms-Teich Maßnahmen ergreifen, um das Schilf wieder in unsere gewohnte Qualität zu bekommen.

Zu den all oben genannten Problemen, kommt leider auch noch ein massives Nutria -Vorkommen hinzu.

Jeder weiß und kann sich vorstellen was diese zum Zustand von unserem Schilf beitragen. Aber auch hier ist der Vorstand bemüht dieses in den Griff zu bekommen. (siehe Fotogalerie)

Konstruktive Vorschläge sind gerne jederzeit willkommen.

    Wie bekomme ich als Mitglied einen Teichschein

    • Ich befinde mich mit meinem Hund in der Ausbildung und habe ihn entsprechend Ausbildungsstand zur Prüfung im Club gemeldet.
    • Ich befinde mich mit meinem Hund in der Vorbereitung für Internationale Prüfungen (Dr. Kleemann, Hegewald, Schorlemer, etc.)
    • Ich befinde mich mit meinem Hund in der Ausbildung und führe ihn entsprechend in seinen Zuchtverbänden
    • Ich benötige aus verschiedenen Gründen (z.B. Defizite in der Ausbildung, etc.) Übungseinheiten. Diese Gründe müssen dem 1. Vorsitzenden genannt werden
    • Den Teichschein gibt es auf Anfrage beim Vorstand

    An allen offiziellen Wasserübungstagen (Samstagen) kann nur mit vorheriger Anmeldung geübt werden

    Vorrangig soll an diesen Tagen natürlich die Arbeit der Schussfestigkeit und die Arbeit mit der lebenden Ente geübt werden. Unabhängig davon, ob ein Hundeführer diese beiden Fächer an diesen Tagen üben will oder nicht, muss er sich trotzdem beim 1. Vorsitzenden spätestens am Mittwoch vor dem Samstag melden mit einem Terminwunsch/Uhrzeit (keinen Anspruch auf Wunschuhrzeit).

    Am Freitag werden die Termine genannt, wann man mit seinem Hund zu erscheinen hat. Hier werden dann auch alle weiteren benötigten „Unterlagen“ (Teichschein, Entenbuch, …) kontrolliert.

    Arbeiten mit der lebenden Ente

    Wer mit seinem Hund die lebende Ente arbeiten möchte, muss sich beim 1. Vorsitzenden spätestens bis Mittwoch vor dem Samstag melden mit einem Terminwunsch/Uhrzeit (keinen Anspruch auf Wunschuhrzeit).

    Am Freitag werden die Termine genannt, wann man mit seinem Hund zu erscheinen hat. Hier werden dann auch alle weiteren benötigten „Unterlagen“ (Teichschein, Entenbuch, …) kontrolliert.